Hallo liebe Community, heute haben wir unser High Peak Paros 5 zum ersten Mal aufgebaut. Wie sich der Zeltaufbau gestaltet hat und was unser erstes Fazit zum Zelt ist, erfahrt ihr im folgenden Artikel.

Zuerst haben wir das Zelt aus der Tasche gezogen und dieses Päckchen vor uns liegen gehabt.

Alles klar, erstmal ausbreiten und schauen wo wir anfangen. Erstmal haben wir die Stangen und Heringe beiseite gelegt und die Anleitung gezückt. Der letzte Zeltaufbau ist immerhin eine ganze Weile her. Beim ersten Mal war es auch gut so, dass wir es so gemacht haben, aber demnächst brauchen wir das nicht mehr. Angefangen mit dem Außenzelt, lag nun diese riesige Fläche vor uns.

Danach haben wir uns die Stangen geschnappt, alle zusammen gesetzt und die Farben gecheckt. Jede Stange und jeder Einschub hat eine eigene Farbe, sodass die Zuordnung wie von selbst läuft. Das haben wir getan und somit das Außenkonstrukt erhalten. Die farblichen Markierungen könnt ihr auf dem folgenden Bild erkennen. Vorne grün, in der Mitte grau und hinten blau.

Hier auch nochmal ein Einblick von vorne ohne Innenzelt.

Wir haben die Befestigungen nur provisorisch gemacht, da wir im Wettlauf gegen die Zeit waren. Es war Regen in Sicht und das Equipment musste wieder trocken in die Tasche wandern. Auf dem nächsten Bild seht ihr nun noch einen Einblick mit Innenzelt / Schlafkabine. Der Zeltaufbau lief bis hierhin wirklich entspannt und problemlos.

Über den Seitenfenstern sind noch zwei Belüftungsschlitze, welche auf oder zu gemacht werden können. Inklusive Mückenschutz.

Roundabout bis zu diesem Stand haben wir ganz entspannte 30 Minuten gebraucht. Für das erste Mal und ohne Hektik wirklich ein gutes Ergebnis. Ich muss sagen, ich bin sehr positiv überrascht für ein Zelt in dieser Preiskategorie wirkt alles recht gut verarbeitet und auch die Zeltstangen sind schon etwas dicker und nicht so dünn wie Die der kleinen Kuppelzelte, die man so kennt. Schaut euch gerne nochmal den Innenraum genauer an, ich habe versucht alles etwas festzuhalten.

Der Blick nach innen. Zwischen Schlafkabine und Eingang liegen 2,40m. Das sieht man auf dem Bild nicht richtig, ist oben aber besser zu erkennen.

Rechte Seite vor der Schlafkabine, drei Netztaschen.

Linke Seite vor der Schlafkabine, zwei Netztaschen.

Mittig über dem rechten Eingang zur Schlafkabine, zwei Netztaschen.

Blick in die linke Schlafkabine, rechts die Trennwand kann per Reisverschluss abgenommen werden. Somit hat man einen großen Bereich.

Rechte Schlafkabine.

Blick aus der Schlafkabine zum Eingang.

Seitenfenster, per Klettverschluss abzudunkeln.

Seiteneingang inklusive Mückenschutz.

Hier nochmal ein Blick auf das Zelt von hinten.

Man achte auf das Belüftungsfenster in der Mitte. Mittels Abspannung wird es aufgestellt und besitzt ebenfalls einen Mückenschutz.

Wir denken das waren die gröbsten Details. Das Zelt macht einen wertigen Eindruck und wir sind auf das erste Mal Praxiseinsatz gespannt. Wir können noch kurz über die Heringe berichten, diese sind die ganz normalen Zeltheringe, für einen Einsatz bei Schönwetter sicher gut nutzbar, aber auf Dauer sollte man sich etwas stabilere Modelle besorgen. Nach dem Auf- und Abbau musste es natürlich wieder zurück in die Tasche. Wie gut das gelungen ist, seht ihr hier:

Nicht ganz so perfekt wie vorher, aber es passt alles rein. 😁

Berichtet gerne ob der Beitrag für euch hilfreich war. Zum Einen möchten wir euch Kaufentscheidungen erleichtern, zum Anderen einfach unsere Erfahrungen teilen. Bis dato können wir das Zelt uneingeschränkt empfehlen, der Zeltaufbau lief super und das Preisleistungsverhältnis stimmt unserer bescheidenen Meinung nach auch. Zum Start sicher ein guter Einstieg ohne ein Vermögen zahlen zu müssen.

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